Haushaltshelfer: Der Strunk-Entferner

StrunkentfernerDieser kleine Haushaltshelfer hat uns nicht nur in der Erdbeerzeit geholfen, er ist bei uns inzwischen das ganze Jahr über im Einsatz, denn wir haben entdeckt, dass sich damit z.B. auch wunderbar die lästigen und nicht gerade gesunden Tomatenstrunke entfernen lassen. Geht super schnell und das Beste daran: Schon Zweijährige können gefahrenfrei beim Tomatensalat helfen. Der Strunk wird einfach herausgedreht.

Wir haben unser Exemplar vor ein paar Jahren aus den USA mitgebracht, inzwischen gibt es ihn aber auch hierzulande – in verschiedenen Ausführungen und von verschiedenen Anbietern für rund 10 Euro. Gerne übrigens auch als „Entstrunker“ bezeichnet – aber das muss nicht sein, oder?

Vaporisator, der Marmelade-Einkochhelfer

Utensilien zum Marmelade-KochenWie angekündigt, haben wir am Wochenende Marmelade eingekocht und möchten unsere Erfahrungen mit dem Vaporisator jetzt mit Euch teilen.

Zusammengefasst: Endlich kein lästiges Auskochen der Gläser mehr, endlich kein Verbrühen mehr! Allerdings müssen wir auch zugeben, dass nur vier normal große Gläser hineinpassen. Man muss das gute Gerät also einige Male laufen lassen und somit doch etwas Zeit fürs Sterilisieren der Gläser einplanen. Aber ansonsten alles super – Wasser rein, Gläser dazu, Apparat an, auskühlen lassen und abfüllen. So hatte ich mir das Ganze vorgestellt und bin somit rundum zufrieden. Der gute Vaporisator wird also wohl eine der wenigen Babysachen-Anschaffungen sein, die unserem Haushalt erhalten bleibt. Und übrigens: Die Marmelade ist auch gelungen, auch wenn der kleine Auskochhelfer da wohl weniger dafür kann.

Getestet haben wir den Vaporisator von Philips Avent (SCF274/26).

Und zu guter letzt: Den kleinen roten Helfer am (eher) unteren Bildrand, den stellen wir Euch nächste Woche vor!

Marmelade einkochen – dieses Mal testen wir den Vaporisator

Marmelade einkochen macht Spaß – wenn da nur nicht immer dieses lästige „Auskochen“ der Gläser wäre. Jedes Jahr verbrühe und ärgere ich mich aufs Neue. Doch heuer soll das anders werden! Beim Ausmisten im Keller habe ich nämlich unseren Vaporisator gefunden… mal schauen, ob der sich auch zum Sterilisieren von Marmeladegläsern eignet. Bei den Milchflaschen hat er zumindest einen guten Job gemacht! Ein Erfahrungsbericht folgt Ende nächster Woche.

Mückenstiche: Antiallergikum-Tropfen helfen – besonders in der Nacht

Fenistil TropfenKurz vorweg: Das hier ist keine bezahlte Werbung. Keine Sorge. Das würden wir kenntlich machen. Das hier ist schlichtweg eine Empfehlung von uns an Euch!

Nach dem Regen kommen jetzt leider die Mücken und damit die unzählig juckenden Stiche. Vor allem nachts hat unser Kleiner oft gelitten und wurde um seinen Schlaf gebracht. Und wenn es viele Stich waren, dann haben auch allerlei Gels und Salben nicht mehr geholfen. Vor ein paar Jahren haben wir von einer Freundin den Tipp bekommen, es doch mal mit einem Antiallergikum zu versuchen – zum Beispiel mit Fenistil Tropfen. Denn solche helfen von innen und seien somit sehr effektiv. Seither haben bei uns Mücken- und andere Insektenstiche ihren Schrecken verloren. Die Tropfen sind glücklicherweise alkoholfrei und bereits einjährige „Stichopfer“ können sie einnehmen. Hilft übrigens auch bei leichten Allergien oder anderen Juckreizen. Wie bei allen Medikamenten bitte auch hier die Beipackzettel lesen – vor allem, wenn man die Medikamente Kindern gibt. Lasst Euch gegebenenfalls in der Apotheke beraten, welches Antiallergikum für Euch geeignet ist.

Mit einer kleinen Spritze (gibt es für wenige Cents in jeder Apotheke) lassen sich die Tropfen auch nachts gut geben – man muss weder mit dem Löffel richtig zielen, noch das Licht anschalten.

Mehr über Fenistil Topfen gibt es hier. Wer jedoch lieber auf altbewährte Hausmittel zurückgreifen möchte, dem kann ich beispielsweise Wickel, Tees & Mutterliebe: Die besten Hausmittel für kranke Kinder empfehlen.

Fingerprints – Fingerabdrücke ohne Polizei!

FingerprintsIch gebe zu, ich kann nicht malen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als mir die Fingerprints sozusagen im Netz über den Weg gelaufen sind. Fingerprints sind kleine, einfache Bildchen, die lediglich aus Fingerabdrücken und ein paar einfachen Strichen bestehen. Und seither haben mein Fünfjähriger (der das malerische Nicht-Talent eindeutig von mir geerbt hat) und ich tatsächlich Spaß daran, Löwen, Enten, Züge oder Hexen zu „malen“. Mit den Fingerprints geht das ganz einfach und ist auch schon für Kleinere geeignet, denn welches Kind drückt nicht gerne seine Finger in ein Stempelkissen und darf sich dann nach Lust und Laune auf Papier austoben. Mein absoluter Favorit ist übrigens der Weihnachtsmann samt Schlitten und Rentieren!

Ich habe mir für den Anfang das Buch Fingerabdruck Punkt und Strich: Zeichenspaß auf Fingerabdrücken (Edition Fischer) zugelegt. Hier wird Strich für Strich und Schritt für Schritt gezeigt, wie´s geht. Und wenn man einmal den Dreh raus hat, reichen auch „Animationsposter“ aus dem Netz, um der eigenen Kreativität auf die Sprünge zu helfen.

Natürlich gibt es auch sogenannte Komplett-Sets, etwa bei amazon. Doch nicht alle Sets sind meiner Meinung nach zu empfehlen. Eine schöne bunte Auswahl an Stempelkissen genügt. Einen dünnen Filzstift hat man meist zu Hause, Stempel und Farbstifte braucht man nicht extra, sie machen das Ganze nur unnötig teuer.