Kinder sind oft draußen im Freien – vor allem natürlich im Sommer. Da stellt sich die Frage: Wie können wir sie vor der Sonne schützen? Zum Glück gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeiten. Achtet beispielsweise beim Kauf von Mützen und teilweise auch bei T-Shirts darauf, dass diese einen eingebauten UV-Schutz haben – „50“ steht dann meistens drauf. Auch das Dach vom Kinderwagen hat bei vielen Marken diesen eingebauten Schutz.
Ansonsten ist natürlich Sonnencreme wichtig. Man unterscheidet hier zwischen physikalischen und chemischen Sonnencremes. Jene für Erwachsene sind chemisch. Die für Kleinkinder sollten physikalisch sein. Das heißt, dass die Haut nicht mit Parfums, Farbstoffen und anderen Inhaltsstoffen belastet wird, sondern sich die Creme wie ein dünner Filter-Film auf die Haut legt und sie so vor der Sonne schützt. Man sieht auch, dass diese Cremes nicht so gut einziehen wie andere. Das soll so sein! Annik nimmt die Daylong Baby, Oliver die “Kleine Elfe”.
Falls es doch mal zu einem Sonnenbrand gekommen ist, hilft Aloe Vera gut – entweder frisch (bitte genau nachlesen, wie man diese Pflanze zu „ernten“ hat!), oder als Creme.