Das perfekte Babyfon

Oliver hat sich ausführlich mit dem Thema Babyfon beschäftigt. Neue Modelle haben ja sogar eine Kamera und zeigen somit den Eltern, was im Kinderzimmer gerade los ist. Diese Funktion halten wir vor allem in zwei Fällen für sinnvoll: Zum einen ernsthaft, wenn das Kind beispielsweise zu epileptischen Anfällen neigt – so kann man jederzeit überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Zum zweiten im Spaß, wenn das Kind schon ca. 14 Jahre alt ist und den ersten Freund mit nach Hause bringt. Aber Scherz beiseite. Oliver hat sich gegen die DECT-Modelle entschieden. Deren Nachteile: Sie strahlen und das berühmte Handygeknatter nervt auch bei diesen Geräten und „funkt rein“. Oliver hat sich schließlich für ein Philips Avent-Babyfon entschieden, das über die normalen Radiofrequenzen sendet und somit eine gute Reichweite hat sowie keine weitere Strahlung aussendet. Dieses Babyfon ist allerdings nicht mehr auf dem Markt. Das neueste Avent-Babyfon ist dafür Testsieger 2012 der Stiftung Warentest, hat sogar eine Temperaturanzeige – ist allerdings wieder im DECT-Bereich unterwegs. Anniks Babyfon „Audioline Baby Care 4“ hat die Hälfte gekostet – und sie ist rundum damit zufrieden. Es schlägt nicht zu früh an, die Reichweite ist in Ordnung und es warnt nicht nur per Lautsprecher, sondern auch mit Lichtern. Sehr praktisch.

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