Baby Center – Gratis-App für iPhone/iPad/Android

Der Name klingt zwar merkwürdig und auch die deutsche Übersetzung „Meine Schwangerschaft heute“ halte ich nicht für besonders gelungen, aber die App selbst ist sehr informativ gestaltet.
Man gibt einfach den errechneten Geburtstermin ein und bekommt dann jeden Tag Tipps zum aktuellen Stand der Schwangerschaft.
Sehr praktisch ist auch der Countdown-Timer bis zum Entbindungstermin mit wöchentlichen Benachrichtigungen. Außerdem gibt es viele informative Grafiken und Videos und eine Erinnerungsfunktion mit der man Entscheidungen und Termine planen kann.
Die App ist eine Entwicklung der Betreiber der Website BabyCenter, die viele Informationen Schwangerschaft und Geburt beinhaltet.
Hier könnt Ihr die App kostenlos für Euer iOS-Gerät laden und hier für Android-Systeme.

Fläschchen nachts zubereiten

Anniks Tipp für die Fläschchenzubereitung nachts: Einfach mit dem Cooltwister die richtige Menge temperiertes Wasser in eine kleine Thermoskanne gießen, in ein Fläschchen das abgemessene Milchpulver füllen, beides neben das Babybett stellen. Nachts dann einfach zusammenschütten und shaken. Funktioniert wunderbar – auch wenn vielleicht manche total dagegen sind, weil es auf der Packungsanleitung anders steht…

Zuckerfreier Swing und Krippenblues

Heute schauen wir mal, was Ihr so über uns bei Amazon gekauft habt. Kann ja manchmal sehr informativ und auch erheiternd sein! Dann geben wir die vier Gewinner der Schnullerkettenverlosung von Babywear bekannt. Uns ist übrigens aufgefallen, dass Babys offenbar Hardrock mögen! Aber das nur nebenbei. Michi hat uns über die „Kuschels“ informiert und darüber wie schlimm es sein kann, wenn das geliebte Kuscheltier plötzlich weg ist. Stefan (TouchTalk-Podcast) empfiehlt uns eine Schwangerschafts-App und irgendwie kommen wir dann auch noch auf das Kochbuch mit Hipp-Gläschen.
In Sachen Erstlingsausstattung widmen wir uns diesmal dem Bereich Essen. Super sind der Cooltwister und die Avent-Flaschen und deren Vaporisator. Mit dem Cooltwister kann man kochendes Wasser innerhalb von wenigen Sekunden runterkühlen auf 40 Grad. Genial! Anniks Tipp für die Fläschchenzubereitung nachts: Einfach mit dem Cooltwister die richtige Menge temperiertes Wasser in eine Thermoskanne gießen, in ein Fläschchen das abgemessene Milchpulver füllen, beides neben das Babybett stellen. Nachts dann einfach zusammenschütten und shaken. Funktioniert wunderbar – auch wenn vielleicht manche total dagegen sind, weil es auf der Packungsanleitung anders steht…
Überflüssig war für uns beide übrigens die Anschaffung eines Fläschchenwärmers. Das Geld kann man sich sparen.
Passend zum Thema Ernährung geht es auch um das Projekt der Annik empfiehlt außerdem die CD Swing for Kids mit Steffi Denk (Amazon / iTunes), auch Quadro Nuevo haben schöne Kinderlieder (Amazon / iTunes) aufgenommen, und Amrei spricht mit uns über ihr Frühchen.

Ausführlichere Infos zu dieser Folge gibt es hier.

[audio:https://kinderwahnsinn.com/audio/kw4.mp3]

Episode hier herunterladen.

Sauerkraut und Windeleimer

Willkommen im neuen Jahr – und bei der dritten Folge des Kinderwahnsinns. Los geht’s mit unseren Erlebnissen in Sachen Weihnachten und Neujahr. Oliver hat gelernt, dass man bei abgebissenem und verschlucktem Glas Sauerkraut und Kartoffelbrei essen soll – und das hat bei seiner Tochter zum Glück auch gewirkt!
Dann gab’s noch ne Menge Hörerpost. Marianne und Fab zum Beispiel haben uns darauf hingewiesen, dass Sophie leider eine ungesunde Giraffe ist (Artikel dazu / Pressemitteilung des Herstellers). Und die zwölfjährige Anna empfiehlt uns Waldorfpuppen. Dieses Thema erinnert Oliver dann an Big Jim und Barbie.
Weiter geht’s zu Facebook: Dort suchen offenbar Eltern ihre zur Adoption freigegebenen Kinder. Und Annik hat etwas zu „eingefrorenen“ Zwillingen gelesen, die tatsächlich einen Altersunterschied von fünf Jahren haben.
Großes Thema mal wieder: Erstlingsausstattung. Diesmal zum Thema Hygiene. Annik findet Waschlappen und Eimer unnötig, ebenso die schönen Bezüge, die es für Wickelauflagen gibt. Lieber den Kinderpo gleich unter’s Waschbecken halten und statt eines Bezuges ein Handtuch oder Moltontuch nehmen! Oliver schwört auf den Windeltwister, während Annik einen normalen Windeleimer mit gut schließendem Deckel hat. Ebenso für unnötig befunden: Baby-Badeeimer und Baby-Badewanne. Lieber Waschbecken oder Badewanne nehmen! Annik hat nach langer Suche übrigens schöne Wickelkommoden und Gitterbettchen gefunden, die nicht aus Pressholz bestehen, sondern massiv gefertigt sind – und zwar Massivholz-Babymöbel von Paidi.
Weiter geht’s ins Internet. Oliver empfiehlt kostenlose MP3-Bücher für Kinder bei Vorleser.net. Und Annik mag (im Gegensatz zu Olivers Tochter) Kindermusik bei Kultur Umsonst/Detlef Cordes. Noch mehr gute Kindermusik (selbst komponiert) gibt es bei Joely und Oliver. Oliver betont das Wort „niedlich“, wenn es um die App Kinectimals geht, die uns Eltern wohl eher an die nervenraubenden Tamagotchis unserer Jugend erinnert. Nach den Puzzlematten (entweder die oder die) gibt’s dann noch eine Schnullerkettenverlosung von Katrin und André – und fertig!

Ausführlichere Infos zu dieser Folge gibt es hier.

[audio:https://kinderwahnsinn.com/audio/KW_03.mp3]

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Die perfekte Kindermusik: Joely und Oliver

Vieles was da draußen unter dem Stichwort Kindermusik firmiert, ist unerträglich. Für die Kinder nicht immer, für die Eltern fast immer. Entweder man wird mit nervtötenden Chören belästigt oder mit noch schrecklicheren artifiziellen MIDI-Klängen. Billig! Nicht so bei Joely und Oliver. Oliver ist ein in München lebender Musiker, ein Allrounder, könnte man sagen. Er komponiert und spielt die meisten Instrumente selber. Als seine Tochter im Kindergartenalter war, fing er an, mit ihr Musik zu machen – und die Lieder aufzunehmen. Mittlerweile gibt es vier CDs von den Beiden, und die sind durchweg gut hörbar. Wobei die „kleine“ Joely natürlich schon seeeehr süß war, während die ältere Joely sehr professionell singt, aber den Niedlichkeitsfaktor der Kinderstimme natürlich etwas vermissen lässt. Also: Professionell selbstgemachte Musik, kreative Texte, eingängige Melodien. Echte Instrumente. Rundum gut! Die beiden treten übrigens weiterhin gemeinsam auf, auch wenn Joely mittlerweile in London studiert.